Was soll mit deinen 114 Euro passieren…

114 Euro von jedem EU-Bürger. Aber kaum Geld für naturverträgliche Landwirtschaft?

Schaut mal hier und bestimme was mit deinen 114 Euro pro Jahr passieren soll! Vielleicht möchtest auch du dich für eine insektenfreundlichere Landwirtschaft einsetzen.

Link auf mitmachen.nabu.de:
MIT MEINEN 114 EURO SOLL DIES GESCHEHEN….

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Umfrage zu Winterverlusten

Hier der Aufruf zur Beteiligung an der Umfrage des Fachzentrums für Bienen in Mayen:

Nach den ersten schönen Flugtagen wollen wir wieder unsere jährliche Erhebung zur Überwinterung der Bienenvölker starten.
Sollten Sie bereits einen Überblick über das Geschehen an Ihrem Stand/an Ihren Bienenständen haben, würden wir uns freuen, wenn Sie wieder unsere anonyme bundesweite Erhebung beantworten würden.
Damit können wir dann das Ausmaß der Verluste abschätzen, regionale Unterschiede herausarbeiten und mögliche Ursachen eingrenzen.

Die Ergebnisse werden wir dann wie gewohnt u.a. im Infobrief Bienen@Imkerei  veröffentlichen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

hier geht es zur Umfrage:

https://www.onlineumfragen.com/login.cfm?umfrage=84063

Meldung an die Tierseuchenkasse

Werte Imkerfreunde, 

in den letzten Tagen müsstet ihr alle das Schreiben der Landwirtschaftskammer NRW bezüglich der Jahresmeldung eurer Bienenvölker an die Tierseuchenkasse (TSK) erhalten haben.

Denkt bitte daran bis zum 31.01.2018 den Meldebogen zurückzusenden oder alternativ eure Meldung online abzugeben.

Imker mit bis zu 10 Bienenvölkern, die 2018 eine Bestandserhöhung auf bis zu 10 Bienenvölker planen, sollen in ihrer TSK Meldung 10 Bienenvölker für 2018 melden. Wird diese geplante Größenordnung im Laufe des Jahres wider Erwarten doch nicht erreicht, so ist dies ohne Belang. Imker mit mehr als 10 Bienenvölkern müssen ihren Jahreshöchstbesatz schätzen und für die geschätzte Bienenvölkerzahl den TSK-Beitrag entrichten.

Weitere Informationen zu Meldepflichten und Links zur Thematik findet ihr in unserem INTERNEN BEREICH.

Forum im internen Bereich

Auf vielfachen Wunsch wurde jetzt im INTERNEN BEREICH ein FORUM eingerichtet, dort können sich alle angemeldeten Mitglieder nach Herzenslust austauschen.

Bitte teilt mir Themen-Wünsche mit, dann stelle ich eine diesbezügliche Kategorie ein.
Derzeit bereits eingerichtet ist:

+ Biete und Suche
+ Produkte aus dem Bienenvolk
+ Bienenweide
+ Bienengesundheit

Ihr könnte zu den jeweiligen Kategorien eigene Themenbereiche als Unterkategorien einstellen und so über diese Thematik euch austauschen! 

SCHAU DOCH GLEICH MAL REIN ⇒

Umfrage zu Spätsommer- und Herbstverlusten 2017

Mayen – In jedem Jahr sterben auch im Spätsommer und Herbst Bienenvölker. Der Umfang dieser Verluste ermöglicht erste Prognosen für den kommenden Winter. Wie in den Vorjahren wollen wir eine Statistik über bereits aufgetretene Verluste erstellen.
Durch Beantwortung der folgenden kleinen “Blitzumfrage” können Sie uns helfen einen ersten Überblick zu erhalten, der Informationen über regionale Besonderheiten und Unterschiede liefert.

Bitte beantworten Sie auch die Frage zu Bundesland und ggf. Regierungsbezirk am Ende der Umfrage. Nur so lassen sich regionale Unterschiede darstellen.

Wir werden die Ergebnisse in unserem Infobrief Bienen@Imkerei veröffentlichen. Hier geht´s zur Umfrage:

http://www.onlineumfragen.com/login.cfm?umfrage=81157

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen!

Dr. Christoph Otten
DLR Fachzentrum Bienen und Imkerei, Mayen

Faulbrut an unserer Kreisgrenze

Im Kreis Düren wurden zwei amtliche Sperrbezirke zum Schutz gegen die Amerikanische Faulbrut eingerichtet.

Der eine Sperrbezirk liegt in Kreuzau – Winden:

2017-07-26_AFB_Kr.Düren

der andere Sperrbezirk in Düren:

2017-08-01_AFB_Kr.Düren

Informationen zur Tierseuchenlage findest du auch auf der Webseite des Tierseucheninformationssystems.

Und hier ist noch der Link zur Leitlinie zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut der Bienen in Deutschland mit vielen Informationen zur Erkennung und Bekämpfung.

Tierseuchenkasse NRW (TSK)

Wichtig Änderungen !!!

Bienenhalter mit bis zu 10 Bienenvölkern, die 2017 eine Bestandserhöhung auf bis zu 10 Bienenvölker planen, sollen in ihrer TSK NRW Meldung 10 Bienenvölker für 2017 melden. Wird diese geplante Größenordnung im Laufe des Jahres wider Erwarten doch nicht erreicht, so ist dies ohne Belang. Bienenhalter mit mehr als 10 Bienenvölkern müssen ihren Jahreshöchstbesatz schätzen und für die geschätzte Bienenvölkerzahl den TSK NRW-Beitrag entrichten. Weitere Informationen finden Sie im Internen Bereich.

Faulbrutsperrbezirk in Euskirchen

Wie der Kreisimkerverband auf seiner Webseite informiert wurde die Faulbrut erfolgreich bekämpft. Näheres unter: http://kreisimkerverband-euskirchen.de/amerikanische-faulbrut-erfolgreich-bekaempft.

Die vormalige Berichterstattung auf dieser Seite lautete wie folgt:

Seit dem 04.04.2016 gibt es einen Amerikanische Faulbrut-Sperrbezirk im angrenzenden Kreis Euskirchen.
Dies wird auf folgenden Seiten vermeldet:
http://tsis.fli.bund.de/Reports/Info_SO.aspx?ts=902
http://www.kreis-euskirchen.de/service/veterinaerwesen/
https://apisnetz.de/afb_liste_NW.php

Presseberichte:
Kölner Stadtanzeiger
WDR Nachrichten
Wochenspiegel live

Der Sperrbezirk schließt die Kernstadt Euskirchen sowie Kuchenheim, Weidesheim, Kleinbüllesheim und Kessenich ein.

Bitte kein Material, Völker und Schwärme aus dem Sperrbezirk “einführen”.

Um möglichst schnell geeignete Maßnahmen gegen diese Seuche ergreifen zu können, sind alle Imker, die ihre Bienen innerhalb des Sperrbezirkes aufgestellt haben, aufgerufen, sich umgehend mit dem Veterinäramt des Kreises Euskirchen – Tel: 02251-15253 oder 02251-15254 – in Verbindung zu setzen.

Nach heutiger Rücksprache finden derzeit weitere Beprobungen statt. Eine Ausweitung des Sperrbezirkes scheint wahrscheinlich (Richtung Süden).

Hintergrund: Die Amerikanische Faulbrut ist eine durch sporenbildende Bakterien (Paenibacillus larvae) ausgelöste Infektion, die die Bienenbrut abtötet und damit letztlich das Sterben des gesamten befallenen Bienenvolkes verursacht.

Für den Menschen ist die Amerikanische Faulbrut ungefährlich. Das Gleiche gilt auch für den Genuss von Honig aus befallenen Völkern.

Nebenbei erwähnt:
Während unsere ”regionalen Honige” nachweislich lediglich zu max. 3% Faulbrutsporen enthalten, sind es bei importierten Mischhonigen ca. 70% .

Daher dürfen Bienen nur mit eigenem Honig gefüttert werden!

MERKBLÄTTER zur AFB, bereitgestellt vom Bieneninstitut in Mayen